Wenn man vor der Entscheidung steht, sich ein neues Notebook konfigurieren zu wollen, denken viele direkt an Aufwand. Jedoch gibt es sogenannte Laptop Konfiguratoren, welche einem die Arbeit sehr einfach machen. Viele Seiten bieten diesen an. Doch was sind die Vor- und Nachteile eines Konfigurators und welche Dinge sollten bei der Wahl der richtigen Komponenten beachtet werden?
Laptop Konfigurator – Vor- und Nachteile
Wie bei sehr vielen Dingen, gibt es immer die Vor- und Nachteile – So auch bei den Konfiguratoren von Notebooks. Um ein Notebook zu konfigurieren, gibt es mehrere Wege. Der einfachste ist, sich das Notebook über einen Konfigurator bereits fertig zusammengestellt zu bestellen. Hierbei kann man gegen Aufpreis ebenfalls ein Betriebssystem auswählen und hat dann, wenn das Notebook ankommt, keine Aufgaben mehr. Man steckt das Notebook an den Strom und kann direkt loslegen. Der Nachteil hierbei ist jedoch, dass man bei der Wahl der Komponenten oft nicht die kompletten Details des Produktes erfährt. So steht zum Beispiel nur “Intel-Chipset”, was so viel bedeutet wie dass Intel Prozessoren geeignet sind. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Preis meistens deutlich höher ist, da man den Aufwand der Mitarbeiter ebenfalls bezahlen muss.
Welche Komponenten passen zu dem jeweiligen System?
Die Antwort auf diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da das System immer abhängig von dem jeweiligen Budget und dem Verwendungszweck ist. Wenn man zum Beispiel verschiedene Server über das Notebook betreiben möchte, lohnt sich ein sogenannter Workstation-Laptop mit sehr viel Power. Jedoch kosten solche Systeme meistens sehr viel, da die Prozessoren mit einigen sogenannten Kernen und Threads ausgestattet sind, um ein flüssiges Arbeiten zu ermöglichen. Diese Notebooks kosten meistens einige tausende Euro. Wenn man das Notebook für schulische Zwecke verwendet, ist eine lange Akkulaufzeit und ein gutes Display eine optimale Wahl.