Der passende Autolack für Ihre Marke

Auf unserer Welt gibt es Millionen von Farben, und keine gleicht der anderen. Das gilt natürlich
auch für die Lackierung von Autos oder anderen Fahrzeugen, die entsprechend vom Hersteller
gewählt wird. Doch was, wenn man vielleicht einen Kratzer hat und diesen mit der richtigen
Farbe ausbessern will? Dann ist der richtige Farbcode notwendig, damit die behandelte Steller
später auch nicht mehr auffällt. Welche Optionen es gibt, wie Sie Lack selbst auftragen können
und wo Sie die richtige Farbe herbekommen – das schauen wir uns heute einmal gemeinsam
an.

Wozu benötige ich Autolack für meine Automarke?

Ein Autolack nach Automarke kommt nur dann zum Einsatz, wenn es entsprechende Stellen zur
Nachbehandlung gibt. Diese können vielerlei Gründe haben. Manchmal hat man sich vielleicht
eine kleine Schramme eingefangen, einen Steinschlag bekommen oder die Farbe ist an
bestimmten Stellen über viele Jahre hinweg ausgeblichen. Da möchte man seinen eigenen
Wagen sicher wieder auf Vordermann bringen!


Darf ich Kratzer selbst ausarbeiten?


Ja, Sie dürfen solche Unstimmigkeiten selbst ausgleichen, solange der Kratzer nicht zu tief ist.
Spüren Sie einen Höhenunterschied, dann könnte der Kratzer zu tief sein. Wenn er aber nur
oberflächlich auf der oberen Schicht des Autolacks ist, dann lässt er sich mit wenigen Mitteln
selbst behandeln.
Aber auch hier muss natürlich die richtige Farbe für Ihre Marke gewählt werden. Denn am Ende
soll die Stelle ja nicht mehr auffallen und in den alten Lack übergehen.


Wo finde ich die Kennzeichnung für den Farbcode?


Der entsprechende Farbcode für die Automarke ist nicht schwer herauszufinden. Sie haben
verschiedene Möglichkeiten, ihn herauszusuchen. Notieren Sie sich den Code für später, damit
Sie nicht noch einmal nachschauen müssen.

● Am Auto: So gut wie alle Modelle haben verschiedene Plaketten am Auto, wo man
wichtige Details zum Baumodell nachlesen kann. Der Farbcode sollte hier auch
dabeistehen, oft mit der Kennzeichnung “Paint” daneben.
● In den Unterlagen: Auch hier werden Sie vermutlich fündig, und wenn nicht, haben Sie
zumindest die genaue Modellnummer und können damit suchen.
● Beim Hersteller/Autohaus: Eine Nachfrage beim Autohersteller oder dem Autohaus
kann ebenfalls Aufschlüsse geben.
● Im Internet: Wenn Sie Ihr genaues Modell kennen, dann reicht meist auch eine schnelle
Suche im Internet aus, um die passende Farbe zu finden.
● Beim Anbieter: Auch die Anbieter von Autolack können den Farbcode herausfinden,
wenn Sie sich an sie wenden.


Wichtig ist, das genau richtige Modell zu finden, also auch das Baujahr und die Serie. Denn
manchmal können sich Farbcodes auch leicht ändern. Zudem sind die Angaben zwischen den
Herstellern nicht immer gleich.


Spraydose oder Lackstift? Was ist besser?


Wenn Sie Ihren Farbcode herausgefunden haben, muss nur noch der passende Autolack
gekauft werden. Hier stellt sich nun die Frage, ob eine Sprühdose oder ein Lackstift besser ist.
Spraydosen eignen sich gut für großflächige Behandlungen, bei denen man den Lack
gleichmäßig auftragen möchte. Lackstifte von CROP sind dagegen perfekt für kleine Stellen, die
man nicht unbedingt mit einer großen Sprühdose überdecken möchte. Hier ist aber etwas
Feingefühl nötig. So oder so, lesen Sie immer die genauen Hinweise auf der Verpackung, damit
auch nichts schiefgeht

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